Antinorm [D] / Aggressive [D] / Catastrophical Expectations [D]
Antinorm – these are the young guns from the German capital who play hardcore punk. The five guys from Berlin recently released their first studio album entitled “Aliens” and are on the road in all corners of the republic. Whether with Rawside, Toxoplasma or the Casualties – party and demolition are guaranteed. With songs like “H.C.P.B.”, “Enough of it” or “Junge”, they provide the perfect soundtrack for twisting rivets into your leather jacket or getting pumped up for a concert with your buddies. With “Fascist Scum” or “Verdun”, Antinorm also show where they stand and make it clear to the listener what to expect. Punk, hardcore, street punk – go and see for yourselves!
Gegründet haben wir uns 2013. Damals kamen David und Ich auf die Idee, ne neue Band zu gründen, die n bisschen härter ist, als das, was zu dem Zeitpunkt in der deutschen Oi und Punkszene so angesagt war. Da wir beide den harten amerikanischen Oi/HC Sound mögen , lag es nicht fern ein neues Projekt in der Richtung zu versuchen. Wir holten Gawo mit ins Boot und legten erst mal los. David an der Gitarre, Gawo am Bass und ich am Schlagzeug und Mikrofon. Im nu waren die ersten 5 Songs fertig. Doch mit dem Gesang und dem gleichzeitigem trommeln haute es nicht so gut hin. Also fragten wir Timo ob er Interesse hat und ruckzuck waren wir eine 4 Mann Combo. Nach circa 6 Monaten Proberaumsuche und intensiven Proben, spielten wir Anfang 2014 die ersten Konzerte. Wir nahmen ein DIY-Demo in unserem Proberaum auf. Kurze Zeit später kam dann Gereon an der zweiten Gitarre dazu und wir starteten richtig durch. Ende 2014 fanden dann die Aufnahmen zu unseren ersten LP „Spit Blood“ statt, die wir Anfang 2015 bei Sunny Bastards veröffentlichten. Ein Video zu „Spit Blood“ folgte. Danach verewigten wir uns mit einigen Songs auf verschiedene Sampler, unter anderem auf der 2016er „Handful of Oi!“ - EP mit den Songs „Too Late“ und „Home“. Zu Home hatten wir dann auch gleich unser zweites Video gedreht, was für unsere Verhältnisse durch die Decke ging und uns sehr gefreut hat. Anschliessend spielten wir erstmal eine Menge Gigs in ganz Europa. Highlights waren dabei Festival Gigs in Prag, Athen, Krakau, Bratislava, Marseille und Barcelona. Auch kleinere Konzerte in Belgien, Polen, Holland oder der Schweiz waren super. In Deutschland waren wir natürlich zwischendurch auch viel unterwegs. Wir spielten mit grossartigen Bands. Besonders international waren dort einige aktuelle Grössen dabei. Gereon verliess uns 2016 wieder und wurde durch Conzi an der zweiten Gitarre ersetzt. 2017 übernahm Nils den Bass und für eine kurze Zeit hatten wir Rob an den Drums.
Anfang 2018 veröffentlichten wir unsere zweite LP „Stick Together“ bei Contra Records. Kurz vor Veröffentlichung und kurz danach hauten wir die Videos „Deep Inside“ und „Amok“ raus. Von Ende 2017 bis 2019 sass Hölschi hinter den Kesseln. Danach folgte Jannis. In 2021 erschien das neue Album mit dem Namen „Unbreakable“.
Wir haben uns im Herbst 2018 zu viert in Meppen, Emsland, zusammengefunden und sind nach ein paar privaten Wohnzimmerkonzerten am 21.08.2022 mit dem ersten öffentlichen Auftritt in der alten Wäscherei gestartet. Unseren Rhythm Gitarristen konnten wir im Sommer 2023 dazugewinnen und stehen seitdem zu fünft auf der Bühne.
Unser Musikstil ist hauptsächlich Punk, allerdings fallen wir auch immer wieder in das Metalgenre ein. Neben unseren eigenen Songs spielen wir Cover von bspw. The Exploited, Bad Religion, Sodom und Motörhead.
Aufgrund dessen nennen wir uns die „Heavy Metal Punks“ aus dem Emsland.
Seit 2022 sind wir immer wieder auf den emsländischen Bühnen unterwegs und durften uns auch in Lemmförde und Rheinberg (NRW) beweisen.
Im Sommer 2024 haben wir mit dem Aufnehmen unserer eigenen Songs begonnen. Unsere ersten Stücke können auf Youtube gehört werden. Dort werden ebenfalls Videos von unseren Liveauftritten hochgeladen. Für die nahe Zukunft streben wir auch die Veröffentlichung unserer Songs auf Spotify an.
Einlass: 20h, Beginn: 21h, Eintritt: 12€

Antinorm

Aggressive

Catastrophical Expectations
The Shazzams [FRA] / CBUS [D]
The Shazzams are an American/French band based in Paris, and play ‘garage-rock-psych-punk-pop’ music that blends together their Franco-Anglo-American influences. They have concocted a style of music that summons garage-rock, pop-punk, and psych that exhibits the influences of The Violent Femmes,The Kinks, Nick Cave, The Gun club, Talking Heads, Tom Waits, and Howling Wolf, to name of few. Led by native New Yorker Justin Houser, The Shazzams released their debut album 'Fighting Trousers' 2 years ago, and are putting the finishing touches on their forthcoming album entitled 'Another World'. And of course, The Shazzams have been performing non-stop their kinetic, high energy shows throughout France, Germany, the UK, and Belgium for the past few years on any given day.
Die Brandung in der Dämmerung. Nebelschwaden schweben dicht über der Wasseroberfläche.
Skelette surfen in Zeitlupe auf Longboards Richtung Strand…
Dazu spielen CBUS den passenden Soundtrack. Die Band aus der Köln-Bonner Bucht mischt surfige Einflüsse mit souligen Stimmungen und treibenden Beats.
CBUS sind Alis (Gesang), Eugen (Gitarre), Flo (Bass), Thormas (Drums).
Einlass: 20h, Beginn: 21.30h, Eintritt: 13€
Links:
The Shazzams
CBUS

The Shazzams

CBUS
Das Kinn [D] / Nein Danke [D]
Mit seinem ersten Full Length Album “Ruinenkampf“ auf dem Hamburger Qualitätslabel Bureau B, begibt sich Das Kinn auf einen musikalischen Parforceritt durch die Ruinen unserer Zeit.
Mittels Kickbox-Phonetik und Elektronik-Armada führt es uns durch eindringliche Klanglandschaften irgendwo zwischen DAF, den Kosmischen Kurieren und Frankfurter Bahnhofsviertel.
Beats auf Anschlag. Knochen klappern. Die Orgel leiert.
Warme Synthlines, gespielt von kalten Händen.
Ein Saxophon sinniert über das Danach.
Hymnen für den Abriss.
Musik zum feierlichen Untergang.
Kleine Pause, große Pause, lila Pause, Menopause: So stellen sich Nein Danke seit der Debüt-EP „Acid Punk“ (2022) ihrem Publikum vor und stecken damit gleich den thematischen wie musikalischen Rahmen des Songmaterials ab.
Das Duo aus Neuwied zockt feministischen Elektro-Punk, der sich rotzig programmierter Drums und Synths bedient, um die doppeldeutigen, semi-nihilistischen Texte artgerecht zu untermalen.
Mittelfinger schießen hier wie Fliegenpilze aus dem Boden; Widersprüche werden zu Wahrheiten.
Auf den kraushaarigen Steckenpferden der neuesten Neuen Deutschen Welle reiten die beiden Punks der letzten Stunde also in den Sonnenuntergang des Patriarchats –anonym, angepisst, angstfrei. Wegen solcher Bands wurde einst Audiolith gegründet, wusste schon Linus Volkmann hier zu attestieren. Mit „Ich weiß nicht, wo ich bin“ (2024) geben Nein Danke dieser
Diagnose Recht und gleichzeitig einen feuchten Dreck auf alle Erwartungshaltungen neunmalkluger Feuilletons und die Verwertungsmechanismen einer bankrotten Kulturindustrie. Das Label ist egal, der Wille aber zählt. Ob wir bereit dafür sind? Ja bitte!
Einlass: 20h, Beginn: 21h, Eintritt: 13€
Links:
Das Kinn
Nein Danke

Das Kinn

Nein Danke
Amy Montgomery [UK/D] / Uniporn [D]
„Amy Montgomery is a revelation,… this Irish singer-songwriter is poised to become an exceptional new voice in the alternative rock music canon. Uninhibited, raw and with a sound like no other artist of her generation, Montgomery has a rare power that distils personal pain into something visceral and liberating.”- Independent, ones to watch
Nominated as ‘Artist of The Year’ in Northern Ireland Music Prize and tipped as ‘One To Watch’ in Independent Newspaper. Amy Montgomery is an Irish artist from Belfast. Decked out in war paint and flamboyant stage costumes, she presents a fearless and confident persona as both performer, singer and woman. She may only be 24, but her tribalistic movements on stage hold an ancient quality that will leave you in awe.
Founded by Ukrainian guitarist and singer Olga Love, UNIPORN brings together glam punk, grunge, and dirty rock 'n' roll in a unique way. This band looks as good as it sounds! Dressed in latex or leather wearing leopard leggings, flannel shirts and studded belts, UNIPORN shows that diversity is rock'n'roll!
Female rock power at the front:
- Giselle from Brazil (on the bass),
- Olga Love from Ukraine (vocals, rhythm guitar),
supported by two wonderboys:
- Marius Magma (lead guitar),
- Branko (drums).
Their explosive performance will make you wanna dance drink and sing along, 'cause UNIPORN gives you the horn!
Discover UNIPORN's debut EP „Coming hard“ produced by Kurt Ebelhäuser on your favourite music platform. On New Year UNIPORN released their Single "Music in My Head" and this spring an LP with Pauli Punker Records. So buckle up and get ready for the ride! Fun, fuck, hell yeah!!! Support female rock power!
Einlass: 20h, Beginn: 21h, Eintritt: 14€
Links:
Amy Montgomery
Uniporn

Amy Montgomery

Uniporn
Skin Of Tears [D] / The Heart Punches [D]
SKIN OF TEARS aus Wermelskirchen (NRW) mischen seit 1991 mit im großen Punk Rock Circus und gehören damit zu den Pionieren des Melodic Core aus deutschen Landen. Rasant und abwechslungsreich, dynamisch und auf den Punkt brettern sie durch viele Spielarten ihres Genres und halten immer wieder Hooklines zum Mitnehmen bereit. In kleinen Clubs und auch auf großen Bühnen kennen sich SKIN OF TEARS bestens aus und bieten überall eine energiegeladene Show fernab von der Lethargie so mancher erfolgsverwöhnter Genregröße.
FAKE MY DAY heißt das neue Album. Gewohnt in Eigenregie veröffentlicht und gepowert durch den Vertrieb von
GUNNER RECORDS, überrascht es Kritiker und Fans mit einer ungeahnter Frische und Spielfreude. Mit Unterbrechung - sozusagen "brutto" - sind SKIN OF TEARS seit mehr als 30 Jahren unterwegs und haben sich mit hohem Sympathiefaktor einen bemerkenswerten Kultstatus unter den Eingeweihten erspielt.
The Heart Punches sind eine dreiköpfige Punkrock-Band aus Ibbenbüren. Die Bandmitglieder kannten sich bereits seit Jahrzehnten als Musiker, bevor sie letztlich – durch eine Verkettung kurioser Umstände – musikalische Gemeinsamkeiten entdeckten, eine Band gründeten und gemeinsam erste Songs schrieben.
Ihr Debutalbum, „Amongst the Dead“ (Gunner Records, Januar 2025) besteht aus 13 Songs und kombiniert harmonische Vocals mit einer guten Portion Schnodderigkeit, sozio-politische Einlassungen mit schnellen Drumbeats, und ein schlichtes Songwriting mit detailverliebten Gitarren- und Bassparts – kurzum: alles, was Menschen brauchen, die das Herz am rechten (also: am linken) Fleck haben und sich nach einer ordentlichen musikalischen Ohrfeige sehnen.
Einlass: 20h, Beginn: 21.30h, Eintritt: 13€
Links:
Skin Of Tears
The Heart Punches

Skin Of Tears

The Heart Punches
Glándula [SPA] / Las Suecas [D]
In 2024, Alberto Charro, better known as the creatorand leader of the band Los Malinches, travels fromhis new residence in the German city of Hamburg tothe Circo Perroti studios in Gijón in search of asound faithful to the "nueva ola" that flooded theclubs and radios of the late sixties, emulating thepurest sound of the mythical 7" released by labelssuch as DisPerú, Mag, Peerlees or Music Hall.There he recorded a single with two original songsand a completely analogue production, produced byJorge Explosión.This single includes his first hit "El Shake de laAutopista", a dark dancefloor breaker that recallsthe famous shake dance of the youth of the sixties.
LAS SUECAS, zu deutsch „Die Schwedinnen“, schwelgen musikalisch in vergangenen Zeiten, als mit der ersten großen Tourismuswelle eine Vielzahl junger, nordeuropäischer Girls (in damaliger Jugendsprache „Suecas“, also Schwedinnen genannt) die Strände bevölkerten und neben ihrer exotischen Anmutung auch und vor allem die heißen Rhythmen des anbrechenden Beat-Zeitalters in das damals faschistisch regierte Spanien mitbrachten.
Obskure 60s Classics werden von der Band frisch und auf Spanisch(!) interpretiert! An diesem Abend erstmals mit on stage: der neue Drummer Mats, seines Zeichens ein echter Schwede!
Einlas: 20h, Beginn: 21.30h, Eintritt 13€
Links:
Glándula
Las Suecas

Glándula

Las Suecas