Not Available [D] / Rick Dangerous [D]
Die Gründung von NOT AVAILABLE erfolgte 1992 aufgrund eines Ereignisses, das es einfach unvorstellbar machte, keine Band zu gründen: Auf dem heimischen Stadtfest bekamen der damalige Bassist Thorte und Sänger Dragan von einem geistig nicht mehr ganz zurechnungsfähigen Bekannten ein Schlagzeug geschenkt. Man sagte Danke und legte los.
Es folgten die ersten Gehversuche in Gestalt von Nirvana-, Matallica- (jaja...) und Bad ReligionCovern - kurz gesagt: Das übliche. Aber man konnte sich überdurchschnittlich schnell aus dem Morast des Schulball-Coverband-Stadiums erheben und komponierte eigene Songs.
Die konnten nicht allzu schlecht gewesen sein, denn das zweite (und erste ernstzunehmende) Demo bescherte 1996 den ersten Plattenvertrag bei Lost & Found Records in Hannover, einem damals noch wichtigen Independent Label. Das war damals übrigens das erste und einzige Demo, das man
verschickt hat.
1996 erschien dann auch gleich die erste MC „Burp!“, und von da an war alles anders. Anstatt in heimischen Regionen vor 80 Leuten in Jugenclubs zu spielen, mussten man plötzlich 300-2000 km reisen, um zu einem Konzert zu gelangen, und stand regelmäßig und fassungslos vor einer Menge Verrückten, die aussahen als würden sie gleich die Bühne stürmen (und das auch oft genug taten).
Die folgenden Jahre meinten es gut mit NOT AVAILABLE. L&F vertrieb über SPV, und das hatte zur Folge, dass die eigenen CD‘s weltweit erhältlich waren (was u.a. Fanpost aus Indonesien, Kanada, Brasilien, Südafrika, Australien… bewies). Diese Tatsache spiegelte sich in den Konzertanfragen wider, man hatte bald nicht nur in ganz Deutschland die Fähnchen stecken, sondern auch in halb Europa: Italien, Frankreich, Holland, Belgien, Österreich, Schweiz, Spanien… Das „entfernteste“ Konzert fand in Jakarta / Indonesien statt.
Man nehme: 1 Bass, Drums und 2 Gitarren.
Mit etwas Skatepunk aufgießen und zum Kochen bringen. Die vorbereiteten Melodien und die eingängigen Chöre untermischen.
Eine Prise MILLENCOLIN, eine messerspitze BOUCING SOULS und einen guten Schuß DONOTS hinzugeben und kräftig umrühren.
Mit Bier abschmecken!
Das ganze bei One-Two-Three-Four Grad für 45 Minuten in den Ofen, bis die Masse überschäumt.
Heiß servieren und nach belieben mit achtel Pausen garnieren.
Bon Appetit
Einlass: 20h, Beginn: 21.30h, Eintritt: 12€
Links:
Not Available
Rick Dangerous

Not Available

Rick Dangerous
The 925 [BEL]
The 925 ist eine belgische ‘High Energy’ Garage-Rock'n'Roll-Band, die von der Musik der 60er Jahre beeinflusst ist, wie The Sonics, Kiss, The Beatles, Alice Cooper, Reigning Sound, …
Die Band gibt es seit 2021 und spielte bereits im selben Jahr in den größten belgischen Konzerthallen und als ‘support’ für The Fleshtones, The Sore Losers, Boogie Beasts. Ihre erste EP wurde 2022 veröffentlicht und ihre Release-Show war ausverkauft. Ihre Songs wurden bereits im niederländischen und belgischen Radio gespielt.
Einlass: 20h, Beginn: 21.30h, Eintritt: 12€
Links:
The 925

The 925
Pierre Omer´s Swing Revue [CH]
With "Tropical Breakdown", the quartet clearly breaks the boundaries of the swing format. Twisting the music around, bending the rhythms, experimenting with new sounds and breaking fearlessly the rules of the genre.
Line-Up:
Pierre Omer (ex-Dead Brothers, The Nightcruisers, Lös Gatillos): vocals, guitar
Christoph Gantert (ex-Dead Brothers, The Pussywarmers): trumpet, vocals
Julien Israelian (Félicien Lia Trio, Imperial Tiger Orchestra, Gros Oiseau): drums
Géraldine Schenkel (Pianococktail, Boxingpiano/ l'Orchestre des 30 pianos): Fender Rhodes, Clavinet, Bandoneon
Einlass: 20h, Beginn: 21h, Eintritt: 12€
Links:
Pierre Omer´s Swing Revue

Pierre Omer´s Swing Revue
Rong Kong Koma [D] / Kunst Stoff [D]
Rong Kong Koma sind eine hochenergetische, bunte Live-Band mit Spielfreude komplexer Violent-Pop-Songs mit Superpower aus Berlin.
Verspielt und tanzbar, punkig und hart zugleich. Die fluffige Instrumentierung erzeugt eine durchweg positive Grundstimmung, während der kratzige Gesang von Sebastian Kiefer RONG KONG KOMA erdet und die Band meilenweit vom Mainstream rückt.
Songs, die beim ersten Zuhören durch Einfachheit bestechen, bei genauerem Hinhören jedoch ungeahnte Komplexität und Dynamik entwickeln.
Einlass: 20h, Beginn: 21h, Eintritt: 12€
Links:
Rong Kong Koma

Rong Kong Koma
The Spacelords [D]
The Spacelords wurden im Frühjahr 2008 von Matthias 'Hazi' Wettstein - Gitarre, Marcus Schnitzler - Schlagzeug, und Klaus Werz - Bass gegründet. Im Mai '2008 stieß Holdi Pape zur Band. Er unterstrich die Musik mit seiner Flöte und blieb bis Ende 2009.
Im Mai '2014 verließ Klaus die Band. Mit Ekhard 'Akee' Kazmaier an der Bassgitarre haben The Spacelords seit Juni '2014 ihr perfektes Line-Up gefunden. Im Sommer '2015 wurden die Spacelords Mitglied der Tonzonen Records Label Familie.
Mit einer eleganten Kombination aus spacigen Melodien und kraftvollen Riffs haben sie ihren einzigartigen Sound geschaffen. Eine intensive psychedelische Reise und magische Entdeckungsreise in kosmische Dimensionen.
Einlass: 20h, Beginn: 21h, Eintritt: 12€
Links:
The Spacelords

The Spacelords
Wick Bambix und Freunde [NL] / Peppone [D]
Wick Bambix, die Frontfrau der niederländischen Punkband Bambix, goes acoustic!
Nach einer Pause von 5 Jahren stellte sich heraus, dass Blut wirklich dicker als Wasser ist und Fingerpicking zu Wicks Lieblingsbeschäftigung geworden ist. Deshalb hat sie sich entschieden, ein Akustikalbum aufzunehmen, bei dem die Punk-Attitüde die Country-Melodien anführt und der Punkpop mithüpft. Gesungen mit einer rauen, ausdrucksstarken Stimme und Texten darüber, wie die Welt sein sollte und reduziert auf das Wesentliche, aber immer mit der Faust in der Luft.
Natürlich mit den besten Bambix-Songs, neuen Songs und den besten Cover-Versionen aller Zeiten.
Woohoo!
Das Akustikalbum erscheint im Mai 2023 auf Rookie Records.
Countrygeklampfe am Lagerfeuer, Hardcore-Punk vom Nietenkaiser und breitbeiniger Poserrock in Spandexhosen – all das sind PEPPONE. Nicht.
Gitarren, Bass, Schlagzeug und ein wenig Keyboard. Robert Smith hat mal bei Peter Hook geklingelt. PEPPONE haben aufgemacht. Damals – Neunzehnhundertunvorstellbar! – als Indie noch Independent hieß.
Einlass: 20h, Beginn: 21.30h, Eintritt: 12€
Links:
Wick Bambix
Peppone

Wick Bambix

Peppone